Paradontologie

Der Begriff Parodontologie umfasst die Lehre von  Aufbau und Funktion  des Zahnhalteapparats. Dieser besteht aus dem Zahnfleisch, dem  Zahnfach, der Wurzelhaut und dem zahnumgebenden Knochen.

Erkrankungen im Bereich des Zahnhalteapparats sind in der Regel  entzündlicher Natur und werden unter dem Begriff Parodontitis zusammengefasst. Der Verlauf ist chronisch und kann über mehrere Jahre oder Jahrzehnte andauern. Verursacht wird die Erkrankung durch Bakterien, die eine Entzündungsreaktion des Organismus auslösen.

Im Endstadium kommt es aufgrund des fortschreitenden Abbaus des Kieferknochens zum Verlust der betroffenen Zähne.

Die Parodontitis gehört zu den häufigsten Erkrankungen des Menschen und kann durchaus als Volkskrankheit bezeichnet werden. So geht man davon aus, dass in Deutschland  jeder zweite Erwachsene über  dem 40. Lebensjahr behandlungsbedürftig ist.

Der typische Verlauf einer Zahnbetterkrankung ist schmerzfrei  und wird von den Betroffenen aufgrund des fehlenden Leidensdrucks häufig nicht entsprechend wahrgenommen. Es sind dann eher einige unangenehme Begleiterscheinungen, wie sichtbare Zahnbeläge, Mundgeruch oder Zahnfleischbluten, die bei  manchen Patienten den Wunsch nach einer Behandlung aufkommen lassen.

Therapie

Der Begriff Parodontologie umfasst die Lehre von  Aufbau und Funktion  des Zahnhalteapparats. Dieser besteht aus dem Zahnfleisch, dem  Zahnfach, der Wurzelhaut und dem zahnumgebenden Knochen.

Erkrankungen im Bereich des Zahnhalteapparats sind in der Regel  entzündlicher Natur und werden unter dem Begriff Parodontitis zusammengefasst. Der Verlauf ist chronisch und kann über mehrere Jahre oder Jahrzehnte andauern. Verursacht wird die Erkrankung durch Bakterien, die eine Entzündungsreaktion des Organismus auslösen.

Im Endstadium kommt es aufgrund des fortschreitenden Abbaus des Kieferknochens zum Verlust der betroffenen Zähne.

Die Parodontitis gehört zu den häufigsten Erkrankungen des Menschen und kann durchaus als Volkskrankheit bezeichnet werden. So geht man davon aus, dass in Deutschland  jeder zweite Erwachsene über  dem 40. Lebensjahr behandlungsbedürftig ist.

Der typische Verlauf einer Zahnbetterkrankung ist schmerzfrei  und wird von den Betroffenen aufgrund des fehlenden Leidensdrucks häufig nicht entsprechend wahrgenommen. Es sind dann eher einige unangenehme Begleiterscheinungen, wie sichtbare Zahnbeläge, Mundgeruch oder Zahnfleischbluten, die bei  manchen Patienten den Wunsch nach einer Behandlung aufkommen lassen.